Stylee0711
New member
Hallo zusammen,
freue mich über Tipps hierzu:
Nach einigem Getüftel habe ich es mit meinem Nachbarn (Wohnung im gleichen Haus) geschafft, dass ich seine Internetanbindung mit nutzen kann.
(Hintergrund ist, dass mein Vodafone Anschluss seit 1 Jahr scheinbar unlösbare Rückwegstörungen hat)
Aufbau ist wie folgt:
Meine Fritz hängt per LAN und fest vom Speedport vergebener IP an seinem Speedport, der wiederum die Internetanbindung hat.
In meiner Wohnung verteile ich über ein eigenes WLAN (SSID) und über einen Fritz Repeater 2400 mit ausgehendem LAN an die Geräte.
Das klappt aktuell auch wunderbar, die Werte nach dem Repeater schwanken etwas mit etwa 40-70% der Bandbreite der Fritz.
Ein Optimierungsversuch per Powerline Adaptern in meiner Wohnung statt dem WLAN-Repeater funktionierte erst super, löste nach 2-3 Tagen aber wohl ein Chaos aus, nix ging mehr in beiden Wohnungen, diverse Geräte hatten keine Verbindung mehr.
Mein TV weigerte sich, sich mit meinem WLAN zu verbinden, nach Abziehen des Powerline-Adapters vor dem Repeater ging es sofort.
Hierzu Frage 1:
Es sieht mir fast danach aus, dass einige seiner Geräte in meinem Netz eingeklinkt waren. Tante Google findet ein paar kuriose Treffer, wo sich DLANS/Powerlines in Mehrparteienhäusern in die Quere kommen und dann im falschen Netz senden. Hat da jemand Erfahrung, kann das wirklich sein?
Frage 2: Meine Fritz ist aktuell in der Zugangsart "Mesh Master" eingebunden.
Werde aus dem ebenfalls verfügbaren Modus "IP-Client" nicht ganz schlau, hätte das irgendwelche Vorteile in der Konstellation oder wozu ist das da?
Finde im Netz wenig Infos zu den Unterschieden.
Freue mich über alle Hinweise
freue mich über Tipps hierzu:
Nach einigem Getüftel habe ich es mit meinem Nachbarn (Wohnung im gleichen Haus) geschafft, dass ich seine Internetanbindung mit nutzen kann.
(Hintergrund ist, dass mein Vodafone Anschluss seit 1 Jahr scheinbar unlösbare Rückwegstörungen hat)
Aufbau ist wie folgt:
Meine Fritz hängt per LAN und fest vom Speedport vergebener IP an seinem Speedport, der wiederum die Internetanbindung hat.
In meiner Wohnung verteile ich über ein eigenes WLAN (SSID) und über einen Fritz Repeater 2400 mit ausgehendem LAN an die Geräte.
Das klappt aktuell auch wunderbar, die Werte nach dem Repeater schwanken etwas mit etwa 40-70% der Bandbreite der Fritz.
Ein Optimierungsversuch per Powerline Adaptern in meiner Wohnung statt dem WLAN-Repeater funktionierte erst super, löste nach 2-3 Tagen aber wohl ein Chaos aus, nix ging mehr in beiden Wohnungen, diverse Geräte hatten keine Verbindung mehr.
Mein TV weigerte sich, sich mit meinem WLAN zu verbinden, nach Abziehen des Powerline-Adapters vor dem Repeater ging es sofort.
Hierzu Frage 1:
Es sieht mir fast danach aus, dass einige seiner Geräte in meinem Netz eingeklinkt waren. Tante Google findet ein paar kuriose Treffer, wo sich DLANS/Powerlines in Mehrparteienhäusern in die Quere kommen und dann im falschen Netz senden. Hat da jemand Erfahrung, kann das wirklich sein?
Frage 2: Meine Fritz ist aktuell in der Zugangsart "Mesh Master" eingebunden.
Werde aus dem ebenfalls verfügbaren Modus "IP-Client" nicht ganz schlau, hätte das irgendwelche Vorteile in der Konstellation oder wozu ist das da?
Finde im Netz wenig Infos zu den Unterschieden.
Freue mich über alle Hinweise
