Ich bin seit einigen Tagen am herumtüffteln, wie ich HA auf einem Pi5 installieren kann. Zielsetzung ist, für eine Wärmepumpe auf Basis von Wetterdaten und Tibber-Strompreisen Temperatur- und Laufzeit festzulegen, um einen Pufferspeicher nach den Prognosen zu füllen. Dafür hätte ich gerne die Pins genutzt, um dort z.B. Fühlerwerte einzulesen oder die Temperaturanforderung für die Wärmepumpe auszugeben. Homeassistant sollte dabei im Hintergrund laufen um z.B. eine Homematic IP Wetterstation bzw. Stromzähler auszuwerten, Steckdosen anzusteuern, die Tibber-Preise abrufen, die Wärmepumpenanforderungen berechnen etc.. Es gibt weitere Aufgaben, wie die aktuelle und kommende voraussichtliche PV-Erzeugung und den Batteriespeicherstand einzubinden. Volles Programm also, das ich innerhalb eines Jahres lösen möchte.
Momentan stecke ich jedoch noch ganz am Anfang fest, nämlich HA zu installieren. Ich habe dabei das Handbuch Home Assistant von Udo Brandes als Vorlage genommen, aber egal welche Installationsform ich wähle, es gibt immer irgendwann einen Installationsfehler, der dazu führt, dass HA nicht zum Laufen kommt. (os-agent wird nicht erkannt, Lösung nicht das empfohlene OS aufspielen, statt Python3.11 wird Python3.12 verlangt update/upgrade helfen nicht, source /bin/activate geht nicht, weil activate nicht vorhanden ist, auf den Befehl "hass" in der virtuellen homeassistant-Umgebung wird ein Passwort verlangt, das ich nirgendwo für HA definiert habe, mein User-Passwort geht nicht. usw. usw.)
Der andere Versuch, über HA-Image zu installieren war da schon weiter, aber ich bin unsicher, ob ich dann die "normalen" Pi Funktionen/-Pins noch nutzen kann. Außerdem ist die Direkteingabe an einem Bildschirm sehr mühsam, weil der Bildschirm sehr groß und die Schrift minimal klein ist, außerdem muss ich mit einer deutschen Tastatur immer raten, mit welcher Taste ich einen "/" eingebe. Also wäre ein ssh Zugriff über Windows-Shell erforderlich, wobei das System eine Anmeldung konsequent verweigert, weil ein falscher Keyprint hinterlegt sei. Damit kann ich nicht produktiv arbeiten.
Ich hätte gerne eine Einschätzung eines erfahrenen Anwenders, der hier vlt. eine Struktur empfehlen kann, wie/was aufgesetzt werden sollte. Ist HA überhaupt geeignet, vlt. auch Homebridge?
Ich freue mich auf eure Rückmeldungen.
Momentan stecke ich jedoch noch ganz am Anfang fest, nämlich HA zu installieren. Ich habe dabei das Handbuch Home Assistant von Udo Brandes als Vorlage genommen, aber egal welche Installationsform ich wähle, es gibt immer irgendwann einen Installationsfehler, der dazu führt, dass HA nicht zum Laufen kommt. (os-agent wird nicht erkannt, Lösung nicht das empfohlene OS aufspielen, statt Python3.11 wird Python3.12 verlangt update/upgrade helfen nicht, source /bin/activate geht nicht, weil activate nicht vorhanden ist, auf den Befehl "hass" in der virtuellen homeassistant-Umgebung wird ein Passwort verlangt, das ich nirgendwo für HA definiert habe, mein User-Passwort geht nicht. usw. usw.)
Der andere Versuch, über HA-Image zu installieren war da schon weiter, aber ich bin unsicher, ob ich dann die "normalen" Pi Funktionen/-Pins noch nutzen kann. Außerdem ist die Direkteingabe an einem Bildschirm sehr mühsam, weil der Bildschirm sehr groß und die Schrift minimal klein ist, außerdem muss ich mit einer deutschen Tastatur immer raten, mit welcher Taste ich einen "/" eingebe. Also wäre ein ssh Zugriff über Windows-Shell erforderlich, wobei das System eine Anmeldung konsequent verweigert, weil ein falscher Keyprint hinterlegt sei. Damit kann ich nicht produktiv arbeiten.
Ich hätte gerne eine Einschätzung eines erfahrenen Anwenders, der hier vlt. eine Struktur empfehlen kann, wie/was aufgesetzt werden sollte. Ist HA überhaupt geeignet, vlt. auch Homebridge?
Ich freue mich auf eure Rückmeldungen.
Entweder schreibst Du das Image auf Deinem Rechner auf die SD-Card, oder Du bootest (wenn möglich) erstmal von einem Ubuntu-Stick (o.ä.), um dort dann mittels Raspi-Imager das Image auf die SD-Card zu schreiben. Falls das nicht will (oder wie auch immer), könntest Du auch noch versuchen, mittels Balena Etcher das Image auf die SD-Card zu schreiben.
