Hichi Wifi seltsames Verhalten

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Hallo zusammen,

ich habe bei der Hichi-Installtion ein recht seltsames Verhalten meine WLAN festgestellt: Der Installtionsort ist der Keller, in gemeine recht gute WLAN-Verbindung vorhanden ist, andere Geräte z.B. Fox funktionieren einwandfrei. Die Übernahme von Tasmota in das eigene Netz klappt einwandfrei und ich kann anschließend auch die Seite für Hichi aufrufen und die weitere Installation beginnen- aber das funktioniert nur im Keller und anschließend bricht die Verbindung auch ab.
Der Hichi wird in der FritzBox (Im OG )auch angezeigt, ich kann aber keine Verbindung herstellen, nach einiger Zeit verschwindet der Michi auch bei der Fritz!Box.

Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?

VG
Dieter

 

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Hi,

keine Ahnung was "Hichi" und "Fox" ist, aber... dieses "Fox"-Ding ist auch im Keller?

die weitere Installation beginnen- aber das funktioniert nur im Keller und anschließend bricht die Verbindung auch ab.

Kann es vielleicht sein, dass dabei auch die Netzzugangsinformationen in irgendeiner Art und Weise konfiguriert werden? Wenn etwas erst da ist, dann konfiguriert wird und im Nachgang nicht mehr da ist, scheint mir das eher so, als würden dabei die Netzzugangsinformationen flöten gehen.

Vielleicht klärst Du uns erstmal auf, worum es sich bei "Hichi" (und ggf. "Fox") handelt?

 

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Also der Hichi Wifi IR ist ein Auslesegerät für elektronische Wechselstromzähler genau wie der Power Opti.
Der Fox ESS ist ein Wechselrichter meiner Voltaikanlage.
Da wird nichts an Netzzugangsinformationen konfiguriert, was weiter gegeben werden muss.

 

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Ah, danke für die Info! Ich könnte in Sachen Netzwerk helfen, aber wenn es speziell um die Eigenheiten dieser Geräte geht, bin ich wohl eher raus... Findet sich bestimmt noch jemand mit Ahnung zu dem Thema, ich hab mit sowas nie Berührungspunkte gehabt

 

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Inzwischen steht schon mal auf jeden Fall fest, woran es lag: es ist die zu geringe Stärke des WLAN-Netzes imKeller. Nur scheiterten bisher alles Versuche, den 3. Repeater, der bisher im Keller war, an einen der beiden anderen anzubinden.
Laut Beschreibung sollte das einfach funktionieren: Erst an der Fritz!Box ins Mesh und dann an den anderen Router anbinden nach demselben Verfahren. Genau das aber funktionier nicht. Die Hotline von AVM stellt auf keine große Hilfe dar und ist eigentlich ein Witz, weil einem nur vorgefertigte Verfahren zugestellt werden, die z.T. nur unvollständig den Sachverhalt wiedergeben. Zudem zeigen die WLAN App und die Fritz!Box unterschiedliche Werte an bzw. werden nur sehr langsam aktualisiert. Auf jeden Falll bin ich von AVM im Augenblick einfach bedient.

 

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Inzwischen steht schon mal auf jeden Fall fest, woran es lag: es ist die zu geringe Stärke des WLAN-Netzes imKeller.

Du sagtest doch...

Der Installtionsort ist der Keller, in gemeine recht gute WLAN-Verbindung vorhanden ist, andere Geräte z.B. Fox funktionieren einwandfrei.

An eine schlechte Signalstärke hab ich auch direkt gedacht, grade im Keller (Rohre/Wasserleitungen/Kabel/etc.), aber aufgrund Deiner initialen Beschreibung hab ich das gedanklich wieder verworfen

Zudem zeigen die WLAN App und die Fritz!Box unterschiedliche Werte an

Das liegt dann an den Geräten (Router vs. Smartphone).

Der Hichi wird in der FritzBox (Im OG )auch angezeigt

Im OG. ist die Box wohl eher nicht so gut platziert, aber wenn es keine andere Möglichkeit gibt, dann ist es eben so. Da sollte dann aber doch noch ein Repeater ins Erdgeschoss (verbunden mit der Fritzbox) + noch ein Repeater in den Keller (verbunden mit dem Repeater im EG).

AVM hat es auch entsprechend beschrieben unter FRITZ!Repeater per WLAN mit Mesh Repeater verbinden (Reihenschaltung). Ich vermute mal, dass Du das schon gelesen hast, insbesondere im Hinblick auf den Punkt "1 Optimale Anordnung der Mesh Repeater ermitteln")?

 

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Also ich kann den Repeater ins Mesh übernehmen und er wird dann auch ordnungsgemäß angezeigt über den 1. Repeater. Bis dahin alles bestens. Wenn ich dann den Repeater an der vorgesehenen Stell platziere, ist die Mesh-Verbindung weg.

 

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Also wenn ich jetzt mal davon ausgehe, dass sich der 1. Repeater im EG befindet, dann ist vllt einfach das Signal zwischen 1. Repeater und Keller trotzdem noch zu schwach. Im o.g. Link ist doch so ein Schaubild, wie sieht das denn bei Dir aus und um was für Repeater handelt es sich überhaupt?

 

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Die Repeaterposition des ersten wird von der Fritz WLAN- App als gut dargestellt, beide sind vom Typ 2400

 

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Das ist ja auch nicht das Problemkind Mal von "oben" betrachtet... der gewünschte Standort des 2. Repeaters befindet sich relativ unter dem Standort des 1. Repeaters? Falls nicht, hast Du evtl. die Möglichkeit, dass Du den 2. Repeater mal (relativ) unter dem 1. Repeater im Keller positionieren kannst?

 

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Ist er eigentlich in ca. 2m Entfernung.

 

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Kann es sein, dass der daneben stehende Wechselrichter meiner Voltaikanlage, die Batterie und der Zählerkasten die WLAN-Verbindung so sehr beeinflussen? Die WLAN-Verbindung der Voltaikanlage funktioniert seit Monaten super!

 

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Bringt es etwas, wenn ich eine Powerline- Verbindung installiere? Wobei ich mich damit nicht auskenne und auch nicht weiß, wie das funktioniert. Aber das kann man sich ja anlesen.

 

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Naja, ich hab Powerline bisher immer nur recht instabil und problematisch erlebt, aber auf einen Versuch kommt es sicherlich an - brauchst ja diesbezüglich auch sicherlich nicht soviel Bandbreite. Sitzt die Störungsquelle allerdings direkt unten im Keller "könnte" selbst die Verbindung zwischen dem (via Powerline verbundenen) Repeater und dem Endgerät problematisch werden, keine Ahnung. Im besten Fall wäre ich noch immer "pro Kabel", aber wenn das nicht machbar ist...

Weiss ja nicht, wie das bei Dir baulich so aussieht, aber wenn Du mit einem 20m Kabel bis zum Repeater kommst, würde ich eher mal das Kabel temporär quer durch das Haus legen (falls Du eins hast), um zu schauen, ob sich das Problem damit erledigt, oder noch immer besteht. Wäre jedenfalls schon wichtig, dass man mögliche Störquellen ausmacht, vielleicht kann man ja ein bisschen mit dem Handy testen und schauen, wo das Signal schwächer wird.