daten mit notify in csv File speichern

kleiner Schelm

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hallo,

ich will meine Temperatursensoren in ein Excel file speichern. Sinn des ganzen ist eine Langzeit Speicherung der Temperautsensoren, die werden in home assistant ja nur 10 Tage gespeichert.

in configuration yaml habe ich das programmiert:

YAML:
# Trend Daten in excel File exportieren
notify:
  - platform: file
    name: filenotify
    filename: /home/homeassistant/.homeassistant/temperaturen-01.csv               #   /your/path/to/file.csv
    #timestamp: true

ich habe da einfach unter filenamen "home/homeassistant/.homeassistant" eingegeben.

wird auf dem Rechner wo eine Datei "temperaturen-01.csv" angelegt ?
kann ich diese Datei dann mit samba share auf nas ziehen ?
wie kann ich das nachverfolgen bzw prüfen, ob das funktioniert ?

in automation yaml :

YAML:
- id: '1601208243990'
  alias: sensor_values_to_file
  description: ''
  trigger:
  - platform: time_pattern
    minutes: /10
  condition: []
  action:
      - service: notify.filenotify
        data_template:
          message: ", {{ states.sensor.bwa_aussentemperatur.state }},
                 {{ states.sensor.tp357_d70b_temperature.state }}"
  
  mode: single

fehlermeldung:

Visueller Editor wird für diese Konfiguration nicht unterstützt
  • Der Schlüssel „data_template“ wird vom visuellen Editor nicht erwartet oder nicht unterstützt.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,

ich will meine Temperatursensoren in ein Excel file speichern. Sinn des ganzen ist eine Langzeit Speicherung der Temperautsensoren, die werden in home assistant ja nur 10 Tage gespeichert.
Sagt wer ?
Ich kann bei mir auf Daten von locker 10 Monaten zugreifen. Normalerweise noch länger, aber da gabs mal ein Datenbank Problem.
in configuration yaml habe ich das programmiert:

YAML:
# Trend Daten in excel File exportieren
notify:
  - platform: file
    name: filenotify
    filename: /home/homeassistant/.homeassistant/temperaturen-01.csv               #   /your/path/to/file.csv
    #timestamp: true

ich habe da einfach unter filenamen "home/homeassistant/.homeassistant" eingegeben.

wird auf dem Rechner wo eine Datei "temperaturen-01.csv" angelegt ?
Ich kenne mich mit der Filestruktur bei HA bzw. Linux nicht so gut aus, denke aber eher, Nein.
kann ich diese Datei dann mit samba share auf nas ziehen ?
Könnte man sicher. Aber dann könnte man die sicher auch irgendwie gleich dahin schreiben lassen.
wie kann ich das nachverfolgen bzw prüfen, ob das funktioniert ?
Datei Explorer und nachgucken, ob die Datei da ist.
in automation yaml :

YAML:
- id: '1601208243990'
  alias: sensor_values_to_file
  description: ''
  trigger:
  - platform: time_pattern
    minutes: /10
  condition: []
  action:
      - service: notify.filenotify
        data_template:
          message: ", {{ states.sensor.bwa_aussentemperatur.state }},
                 {{ states.sensor.tp357_d70b_temperature.state }}"
   
  mode: single
Keine Ahnung, ob Du damit die Datei immer wieder überschreibst, anstatt neue Werte anzuhängen.
Aber wie gesagt. Ich lasse alle Meßwerte eh in HA gespeichert, da kann ich die relativ einfach ansehen und auswerten.
Wie ich das gemacht habe ?In der configuration.yaml folgenden Eintrag.
Code:
recorder:
  purge_keep_days: 1100
Wären ca. 3 Jahre. Ich denke, mit 3 Jahre alten Daten will auch keiner mehr was anfangen. :D
 
Hi,

die Forensuche hat da ein paar Treffer aus, vielleicht hilft es ja :)
wird auf dem Rechner wo eine Datei "temperaturen-01.csv" angelegt ?
So sollte es eigentlich sein...
kann ich diese Datei dann mit samba share auf nas ziehen ?
Wenn das Share via SMB erreichbar ist, sollte das machbar sein.
wie kann ich das nachverfolgen bzw prüfen, ob das funktioniert ?
Siehst Du doch, wenn Du die Datei dann mal öffnest 🙃
 
Code:
recorder:
  purge_keep_days: 1100
Wären ca. 3 Jahre. Ich denke, mit 3 Jahre alten Daten will auch keiner mehr was anfangen. :D

kann ich denn einfach das recorder einfügen ?
ich finde im internet code, da ist in recorder eine db_url als parameter drin.

ich habe in der configuration yaml schon ein db_url , ohne das recorder.
wie genau muss ich das ändern/hinzufügen, damit die daten in mariaDB die x Tage speichert ?

Das würde mir reichen, wenn ich Daten über ein bis 2 Jahre habe. Ich habe jetzt split Klimaanlagen und ein rudel xiaomi Temperatursensoren. Möchte da ne langzeitauswertung haben. Eigentlich reicht ein Jahr, im Winter das heizen und im sommer das kühlen der einzelnen Räume/Treppenhaus/Flur.

noch was:
wenn ich die mariaDB in secret yaml schreiben will, wie muss ich das machen, um nicht die Datenbank zu verlieren ?
eigentlich wird ja schon in der Konfiguration des mariaDB addons Benutzername und Passwort gespeichert.

bis jetzt habe ich in Home assistant noch nicht viel gemacht. Der Fokus lag bis jetzt auf der Hardware, alles zu installieren und zum laufen zu bringen. das energie Dashboard speichert ja schon langzeit, das hat bis jetzt gereicht.
Ich bitte um Nachsicht, ich stehe in Sachen home Assistant programmierung noch am anfang.

Nachtrag:
ich hab das jetzt, es gibt eine csv-Datei in der config-Ebene von home Assistant. mal sehen, wie die sich vergrössert. Da speicher ich im Augenblick nur die 11 Temperatursensoren ab, alle 10 minuten einen Messwert. Man kann ich Excel und Assecc aber auch sehr schöne Grafiken machen, ich kann da auch gut was berechnen. Fehler ist das keiner, wenn ich Daten in Excel habe. Wenn die csv Datei nicht schnell zu gross wird, kann ich die auch auf NAS von der Fritzbox speichern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da war der Hinweis auf die Suche von @blurrrr schon grade der richtige, die Variante ist (sofern Dein HA aktuell ist) veraltet. Direkt die ersten Ergebnisse sollten Dir da weiterhelfen.

ja, vor genau einem Monat hatte jemand ein ähnliches Problem. Es ist aber so, wie es RudiP damals geschrieben hat. Auch ich habe in der Suche die falschen Schlagwörter verwendet und so nix gefunden.
 
Sagt wer ?
Ich kann bei mir auf Daten von locker 10 Monaten zugreifen. Normalerweise noch länger, aber da gabs mal ein Datenbank Problem.

Ich kenne mich mit der Filestruktur bei HA bzw. Linux nicht so gut aus, denke aber eher, Nein.

Könnte man sicher. Aber dann könnte man die sicher auch irgendwie gleich dahin schreiben lassen.

Datei Explorer und nachgucken, ob die Datei da ist.

Keine Ahnung, ob Du damit die Datei immer wieder überschreibst, anstatt neue Werte anzuhängen.
Aber wie gesagt. Ich lasse alle Meßwerte eh in HA gespeichert, da kann ich die relativ einfach ansehen und auswerten.
Wie ich das gemacht habe ?In der configuration.yaml folgenden Eintrag.
Code:
recorder:
  purge_keep_days: 1100
Wären ca. 3 Jahre. Ich denke, mit 3 Jahre alten Daten will auch keiner mehr was anfangen. :D
Ich habe vor einiger zeit purge_keep_days hoch gesetzt. Jetzt mal ne verlaufabfrage gemacht. Ich bekomme Daten angezeigt, die noch länger zurück liegen. Es geht bei mir bis mitte märz zurück. Ich vermute, dass home Assistant intern länger aufzeichnet, als die standard 10 tage. Man kann dann nur auf die letzten 10 Tage zugreifen. Jetzt, nach änderung von purge_keep_daye ist das quasi freigeschaltet. Da ich 2 jahre eingegeben habe, werden die Daten jetzt bestimmt auch so lange gespeichert. Mir reicht es, wenn ich ein komplettes jahr / Saison angezeigt bekomme und auswerten kann.

Das ist die vorlauf temperatur der ölheizung zum erwärmen des warmwasserspeichers. Ich habe dieses jahr die warmwasser zirkulation geändert. Man sieht schön, dass im sommer nur sehr wenig die ölheizung einschaltet und das brauchwasser erhitzt.
 

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Prima, dann klappt das mit der Datenspeicherung bei Dir ja auch.

Apropos Vorlauftemperatur. Das ist auch bei mir so ein Thema, wo ich mich mit beschäftige.
Ich bin ja der Meinung, das 45 Grad für den täglichen Gebrauch ausreichen. Viel heißer packt eh kein Mensch mehr an.
Allerdings mache ich mir auch nen Kopf um Legionellen. Man hört viel und liest noch mehr über die kleinen Biester.
Der eine sagt, 50 Grad Wassertemperatur reichen, der andere sagt, mindestens 55 Grad.
An meinem alten Bedienteil konnte ich einstellen, das einmal die Woche das Warmwasser auf 70 Grad geheizt wird, eben der sogenannte Legionellenschutz.

Was ich mich immer gefragt habe, wie Sinnvoll ist das ?
Wenn ich nicht genau dann warmes Wasser entnehme, kommt das heiße Wasser ja auch nicht in die Leitungen, geschweige den zu den Wasserhähnen. Es könnten sich also trotzdem Legionellen bilden.

Wie sind deine Informationen dazu ?
 
Wenn du den speicher 1x die woche auf 70 grad hoch fahren lässt, sollte das nicht die welt an kosten verursachen.

Ich stelle das brauchwasser im winter auf 50 grad ein.ich habe keine bedenken wegen legionellen. Meine zirkulation ist seit einigen monaten auch nur tempoär aktiv. Wie du sagst, in der leitung steht ja auch wasser, das nicht mehr erwärmt wird. Die frage ist, wie viel zeite es braucht, das sich legionellen bilden können.

Hier eine erweiterte grafik, zu der heizungs vorlauf temperatur die temperatur des warmwassers. Die brauchwassererwärmung vom Dach schiesst das brauchwasser teilweise auf 80 grad hoch.
 

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Moinsen,
wir schweifen zwar etwas vom Thema ab...
...aber bzgl Legionellen im privaten Haushalt:
- wichtig sind da doch zwei Faktoren: wie lange steht das Wasser und wie warm ist es
Falls im zB Gäste Bad längere Zeiträume entstehen, die keinen Wasserabgang benötigen, dann ist es idR immer eine gute Idee, vor der nächsten Nutzung mal drei bis vier Minuten Wasser laufen zu lassen und für ausreichende Belüftung dabei / danach z sorgen (und nicht ohne Schutz daneben zu stehen!). Eine regelmäßige Zirkulation, auch per Pumpe, sollte also immer ermöglicht werden.
Empfohlen wurde früher mal: 1 x pro Woche das Wasser auf 70 Grad erhitzen. Davon wird allerdings mittlerweile abgeraten, dies kann sogar zu Resistenzen führen.Besser ist es (ja, leider nicht sparsam bzgl. Energie), die Kesseltemperatur fürs Brauchwasser auf mind. 55 Grad (deutlich gebremstes Wachstum) bis 60 Grad (weiter reduziertes Wachstum) zu stellen.
Quellen:
https://www.br.de/nachrichten/wisse...mwasser-steigt-das-legionellen-risiko,TAtxJ6B
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/legionellen-gefahr-sparen-warmwasser-100.html

Ich selber habe hier alles auf 55 Grad stehen. Wichtig ist mir da dann doch eher ein gewisser Schutz als Energiekosten, dafür habe ich aber auch eine recht moderne (naja, mittlerweile auch wieder 8 Jahre) Anlage (noch Gas) und eine gute Isolation der Leitungen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn du den speicher 1x die woche auf 70 grad hoch fahren lässt, sollte das nicht die welt an kosten verursachen.
So mache ich es aktuell
Ich stelle das brauchwasser im winter auf 50 grad ein.ich habe keine bedenken wegen legionellen. Meine zirkulation ist seit einigen monaten auch nur tempoär aktiv. Wie du sagst, in der leitung steht ja auch wasser, das nicht mehr erwärmt wird. Die frage ist, wie viel zeite es braucht, das sich legionellen bilden können.
Irgendwo hatte ich mal gelesen, bei optimalen Temperaturen um die 30 bis 40 Grad verdoppeln die sich alle 3 Stunden.
Wie lange es dabei dauert, bis eine gefährliche Konzentration entsteht, stand da aber auch nicht.

wir schweifen zwar etwas vom Thema ab...
Durchaus, aber kommen wir gleich auch wieder hin zurück. :D
- wichtig sind da doch zwei Faktoren: wie lange steht das Wasser und wie warm ist es
Richtig. Und genau da findet man unterschiedliche Angaben. Manche sagen, wenn man einmal die Woche Duscht, muß man sich keine Gedanken machen.

Ich bin aktuell auch ein Freund davon, die warmwasser Vorlauftemperatur auf ca. 50 bis 55 Grad zu haben und einmal die Woche auf 70 Grad gehen.
Grund ist, die Wassertemperatur am Wasseraustritt selbst, also Dusche, Wasserhahn usw, ist ja deutlich niedriger, als am Kessel. Also nicht wirklich optimal für die Legionellen. Die besten Bedingungen finden die dann wohl eher irgendwo zwischen Kessel und Wasseraustritt. Irgendwo in dem Bereich, wo das Wasser in der Leitung dann zwischen 30 und 40 Grad hat.
Wenn ich nun irgendwo warmes Wasser benötige, muß ich eh ne weile laufen lassen und dann spült es die Legionellen sicher auch mit und weg.
Die Links von "the other" sind es Wert, mal gelesen zu werden, bestätigen aber auch meine Auffassung, das niemand so genau weiß, wann die Legionellen nun richtig Gefährlich sind, auf welche Vorlauftemperatur man am besten stellt.
Klar ist nur, bei 60 Grad sterben die, also geht man auf Nummer Sicher und sagt "heizt auf 60 Grad und alles ist gut".

So, zurück zum eigentlichen Thema.
Ich bin ein Freund von grafischen Auswertungen. Nackte zahlen sind zwar Aussagekräftiger, aber die alleine sagen manchmal nicht viel.
Einfaches Beispiel. Mein Kühlschrank verbraucht am Tag weniger als 1 kW/h. Rechne ich das mal hoch, sind das 30 Cent am Tag, 9 € im Monat oder 108 € im Jahr.
Dagegen verbraucht meine Klimaanlage im Sommer gerne mal 5 bis 6 kW/h am Tag bzw. 1,50 € bis 1,80 €.. Klingt im Vergleich zum Kühlschrank erschreckend viel, aber die Klimaanlage läuft auch keine 365 Tage im Jahr.
Von August 2023 bis Juli 2024 hat sie 1.232 kW/h verbraucht bzw. knapp 300 € Strom verbraucht. Dafür, das ich mit der im Winter heize und im Somme kühle, finde ich das erstaunlich wenig. Und bevor jemand fragt, im selben Zeitraum habe ich für 978 € Gas verbraucht.
Warm Wasser, heizen und schöne kühle Sommertage haben mich also 1278 € bzw. knapp 107 € im Monat gekostet.
Ja, die Macht der Zahlen. Das hört sich dann schon wieder echt wenig an. :D

So, und damit sind wir wieder beim Thema.
Die grafischen Anzeigen in HA sind klasse, um einen schnellen Vergleich zu bekommen, aber das rechnen mit realen Zahlen ist mir dann doch lieber. Deswegen strebe ich auch einen Export nach CSV bzw. Excel an. Zwar nur einmal im Monat, aber dafür Regelmässig.
Hast Du da schon was funktionierendes kleiner Schelm ? Ich würde das dann gerne übernehmen. :D
 
Ich habe den export und verarbeitung zu excel hinten an gestellt. Wenn ich jetzt alle Daten langzeit in der home assistant datenbank habe, werde ich, wenn ich das in excel haben will, die datenbank nehmen in excel oder access importieren. Ich habe schon einen sqlite import in access gemacht.
Erst mal genügt mir es, dass ich die daten langzeit in home assistant habe. Das importieren und verarbe7twn in excel und access ist was für die kalte und nasse jahreszeit. So lange es geht, bin ich ausser haus am machen und tun.

Ich habe ein odbc treiber in windows installiert, der die schnittstelle ist, über den ich die sqlite datenbank bzw. Tabellen in access bekomme. Sollte dann auch in excel gehen.

Ein wort noch zu legionellen. Wenn es probleme damit gäbe, wäre das immer wieder mal in den medien thema.
Ich stelle das warmwasser im winter auf 50 grad im sommer steht es auf 45 Grad. Morgend und abends läuft die zirkulation 2 stunden, es steht also nicht längere zeit das wasser in der leitung. Im sommer kommt das beauchwasser solar und heizt das wamwasser auf bis 80 grad hoch.
 
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