6660C mit 2400 und 1200AX bringt nur 200 mbit/s bei Gigabit Vertrag

toffel

New member
Hi,
bin in ein Haus gezogen mit 3 Etagen und Keller. Keller lassen wir mal raus.
Stockwerk 2 wurde eine 6660 Cable installiert.
1200AX geht nach oben zu Stock 3.
2400 geht nach unten zu Stock 1.
Ergebnisse:
St1 WLAN Brücke ca 180 mbits
St2 Router WLAN 200 mbits
St2 Router LAN 1gbs
St3 WLAN Brücke 150 mbits
So ich habe also nur das tolle Gigabit Netzwerk wenn ich einen PC über LAN anschließe.
Das blöde bei der Sache, dort soll kein PC hin, die Büros/Esszimmer sind in 1 und 3.
Habe verschiedene Einstellungen bei 2,5 & 5 Ghz vorgenommen.
Kanäle ganz nach hinten gewechselt. Weil vorne voll war.
Router auf Schrank. TV weg, Blume weg wegen Wasser usw.
Aber es ist frustrierend mit den beiden Repeatern nur auf knapp 200mbits zu kommen.
Welche Möglichkeiten habe ich, außer natürlich durch die Decken bohren zu lassen und 2 LANs zu legen?
Noch einen Repeater ins Treppenhaus auf St2, wo der Router steht?
Router zentraler setzen ging nicht laut Vodafone Techniker. Ist übrigens Altbau ca 80 Jahre das Haus, rote Backsteine.
Bitte um Hilfe. Vodafone bringt ja 1000mbits rein, aber ich bekomme max nur 200mbits raus über die WLANs

///
FRITZ!Repeater 1200 AX / OBEN 1200
WLAN 5 GHz → 272 Mbit/s
FRITZ!OS: 7.57
--> max. 180mbits

FRITZ!Repeater 2400 / UNTEN 2400
WLAN 5 GHz → 650 Mbit/s
FRITZ!OS: 7.57
--> max. 200mbits
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich dazu wundert:
2400 Repeater bekommt manchmal von Router 6660 ein Signal von 650-800 mbit/s laut Übersicht, aber am PC oder Handy, mit verschiedenen Standards wie gesagt kommen höchstens 200 mbit/s an.
1200AX Repeater genauso: Angeblich kommen 400 mbit/s vom Router, aber hier oben kommen nur 180 mbit/s raus am PC egal ob LAN Brücke oder WLAN Brücke.
Ich renne durch die Etagen, App sagt guter Standort. Handy selbst neben Router nur 200 mbit/s.
Oder habe ich falsche Erwartungen? Was könnte der Datendurchsatz mit einer 6660Cable über Wifi 6 AX sein?
Ich hoffe Sie blicken bei all meinen Zahlen noch durch.
 
Vielleicht liegt ein Teil auch am "Mess-Equipment" oder Software/App.

Reale Downloads probiert?
Welche Geräte mit welchen WLAN Modulen?
Welche Bänder unterstützen die? (Je nachdem vielfache von 150Mbit/s oder 433Mbit/s bei 2.4GHz oder 5GHz)
Wie viele Spatial Streams (1x1, 2x2 bis 4x4)?
Wie sind die Geräte verbunden? Konfiguration? Mesh, nur klassischer Repeater, oder...? (bsp. wird ohne Wechsel des Funkbandes (Cross-Band-Repeating) mit jedem weiteren Hop die Datenrate halbiert.

Wenn es selbst im selben Raum wie der Router nicht mit einer Linkrate von über 1Gbit/s klappt stimmt an der Hardware/Treiber schon was nicht (die reale Übertragungsrate liegt dann nur bei typisch 30-60% der Linkrate.
 
Ist es denn überhaupt möglich, über WLAN mehr als 180 mbit/s zu bekommen, wenn Router und Repeater auf verschiedenen Stockwerken sind und ein Treppenhaus und je noch 1 weiterer Raum dazwischen liegen?
Habe WiFi 6 AX Geräte. Mindestens WiFi5 AC. 2x2 Anbindung 160MHz.
Reale Downloads liegen bei 20 MB/s was also meinen 160mbit/s entspricht.
Aktueller Test: Einen PC nochmal über LAN angeschlossen: 950mbits laut speedtest, real 105MB/s (also 840mbit).
Dann 1200AX Repeater 3 Meter weiter hingestellt, WLAN Brücke, also LAN Kabel von Repeater zu PC.
Nur noch 550mbits. Ein Raum weiter. 400, im Flur nur noch 250, und eine Etage höher/tiefer komme ich auf wie gesagt 150-180 mbit/s.
Ich werde sicher nicht 5 Repeater aufstellen. Powerline brache auch nicht mehr als 200 mbit/s.
Vodafone gibt mir ja 950mbit/s raus. Also am Ende hilft wohl nur das LAN Kabel durchs Haus mit Access Pont dran für WLAN und eben ein Kabel für LAN betrieb am Haupt PC mit Gigabit??
Zur Linkrate noch: Router zu Repeater 1,9 Gigabit/s wenn 3 Meter entfernt, es kommen 550mbit/s raus. Weniger als 30% also??
 
Wie immer ein klares: Es kommt darauf an...
Bei wlan spielen halt deutlich mehr Faktoren rein. Beim LAN Kabel fast immer nur zwei (mal OS und Treiberprobleme ausgeklammert): Kabel und Stecker. Und wenn die Verbindung steht kommt auch die Leistung 1:1 an. Und vor allem 1Gbit/s in beide Richtungen.

Bei wlan fängt es mit der Entfernung an und hört erst bei der Wandfarbe auf. Materialien, wie viele, wie dick, welcher Wassergehalt, in welchem Winkel geht das Signal durch, wie stehen die Antenne bei Sender und Empfänger zueinander... Und so weiter und so fort.

Deshalb gibt es eben keine Aussage aus der Ferne... Bei xxx Mbit/s ist Schluss.
Bei Stahlbeton etc. Ist bei anderen vielleicht schon an der ersten Wand Schluss.

Bsp dein letzter Test. Linkrate.
Bsp wifi-5 (AC) Gerät mit 2x2 ist dann mit 866Mbit/s maximal verbunden. Wenn davon noch 550Mbit/s über bleiben ist gut (gibt ja vermutlich auch ständig noch Störer die einen Teil vom Spektrum oder Übertragungszeit abknapsen).
Die Engstelle wäre also das Endgerät.
Bsp. Gleiche Situation mit einem wifi-6 Gerät. Das funkt jetzt vermutlich auf demselben Spektrum die auch die Backbone Anbindung über Funk zwischen Router und Repeater. Damit bleibt dann von 1.9Gbit nur noch die Hälfte über. Jeweils auf Router-Repeater und Repeater-Endgerät verteilt. Am Ende also nur unwesentlich viel mehr als im wifi-5 Fall.

Der Teufel steckt im Detail....

Das Gbit über WLAN wirst wohl nur bekommen (vielleicht gerade so), wenn in jedem Zimmer kabelgebunden Access-Points stehen, überall wifi-6 und Linkrate zu den Geräten von mindestens 2Gbit/s. Und dann bremst auch schon wieder das LAN, wenn dort noch andere unterwegs sind.

Von daher, ja. Gesunder Kompromiss dorthin wo es geht und wo es nötig ist mit Kabel oder mit kabelgebundenen Access Points in die Nähe der Endgeräte zu kommen. Der Rest dann mobil, wo es nicht so auf die letzten MB/s ankommt.
 
Oder auf den Punkt gebracht, wenn es denn schon WLAN sein muss (ideal ist immer noch das Kabel), dann wird niemand, der es ernsthaft meint WLAN-Brücken betreiben, sondern stets LAN-Brücken. WLAN-Brücken sind so Dinge, die kann man machen, macht man aber nicht. Oder anders ausgedrückt Notlösungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen sage ich ja, dass die 150-180 mbit/s von Etage 2 nach Etage 1 und Etage 2 nach Etage 3 schon okay sind, Zum Surfen und Streamen. Aber ich werde wohl nicht darum herum kommen, doch das LAN Kabel zu verlegen, wenn ich das Gigabit ausschöpfen will. Man sieht es ja: WLAN Brücke 3 meter entfernt, von 950 auf 550 mbits.
Ich wollte nur wissen ob ich was falsch gemacht habe, oder ob solche Werte dann normal sind, wenn man mit 2 Repeatern durch 3 Stockwerke will. Und anscheinend ist es das, weil einfach zu viel stört.
Wir werden LAN nach oben legen, dann einen Access Point von Fritz dranlegen. Laptop bekommt dann WLAN aus engster Entferung und das obere Stockwerk im Göstezimmer auch. Und der Haupt PC bekommt dann LAN aus dem AP mit 2 Anschlüssen. Powerline habe ich auch wieder zurück gegeben. Es war für mich nur irreführend, weil 1,9 Gbits angeblich abkommen , die Geröte 1200 mbits versprechen und am Ende dann nur 150 mbits rauskommen. Von Wasser in Pflanzen oder der Farbe will ich garnicht anfangen.
Summa summarum: Ich habe wohl zu viel erwartet und ein Problem gesehen obwohl es kein Problem gab ???
Aber eines noch: Was bringt mir denn Gigabit WLAN, wenn ich mich kaum vom Router entfernen darf? Auch die LAN Brücke bringt mir nix, denn auch da müsste ich erstmal vom Wohnzimmer das LAN Kabel in den Flur ziehen. Daher die Variante mit WLAN brücke direkt nach oben.
 
WLAN ist marketingtechnisch schon immer über-hyped. Die Ganzen tollen Geschwindigkeitsangaben sind stets die theoretischen Maximalwerte, die man nur bei >= 98% Signalqualität hinbekommt, was dann in den meisten Fällen ca. 20 cm vom Router entfernt mit freier Sichtlinie entspricht. Für jeden weiteren Zentimeter Entfernung nimmt die Geschwindigkeit exponentiell ab. Zusätzlich kommen noch die diversen Dämpfungen und Interferenzen durch Materialien, die zwischen dem Client und dem Router/AP liegen.

Zusätzlich ist WLAN shared-medium mit Halbduplex. Das heißt es kann immer nur genau ein WLAN-Client senden oder empfangen. Das heißt alle Clients auf einem Funkkanal müssen sich die Verfügbare Ressource des Kanals teilen. Wenn Client A sendet, sind Client B und C dazu verdammt zu warten bis Client A fertig ist.
 
Na dann kommt es ja hin, wenn ich 3m weiter nur 60% erreiche, ein Zimmer weiter weniger, im Flur nur noch 1/3 und ganz oben bzw unten dann von 1000 nur noch 150 übrig bleiben. Natürlich zeigt die F!B tolle Werte an, aber effektiv der Download, naja ich dümpel bei 20 MB/s rum das wären meine 160 Mbit/s. LAN Kabel kommt, muss ich denn mit Verlust rechnen, wenn ich den Repeater 3000 oder 6000 dazwischen stecke, und dann weiter mit LAN gehe? Denn ich möchte schon für Dachgeschoss wenigstens etwas WLAN haben, auch wenn der Haupt PC wie gesagt über LAN vernetzt wird.
Und was mir noch nicht klar ist: In manchen Foren erzählen die Leute was von 500 mbits WLAN, mind. 400, mache gar 800 mits alles ohne Kabel, schwärmen von Repeatern, 4K Streaming im Garten oder Terrasse. Wie bekommen die das hin?
 
Das Geheimnis sind LAN-Brücken. Also also "Repeater", die per LAN untereinander verbunden sind. So bauen auch Firmen ihre WLANs - da nimmt keiner WLAN-Brücken. Ich habe in meiner Wohnung auch locker 1.200 MBit/s im WLAN, dafür habe ich drei "Access Points". Den Router und zwei LAN-Brücken, im 2,4 GHz sind diese frequenz-/kanaldisjunkt verteilt auf 1, 6, 11 und eben so im 5 GHz-Band. Dazu überlappen sich alle "Access Points", so dass Roaming usw. gut funktioniert.

Eines der "Probleme" bei WLAN-Brücken ist, dass man gar keine Frequenz-/Kanaldisjuktivität erreichen kann, weil der "Repeater" ja zwangsläufig den gleichen Kanal nutzen muss, wie der "Access Point" der ihn mit einem Signal versorgt.
Nimmt z.B. eine FritzBox 7590 und einen FritzRepeater 6000... wenn Du das im WLAN-Brücken-Modus baust kommt dabei zum Beispiel sowas raus:
  • FritzBox 7590 sendet 2,4 GHz auf Kanal 6 und 5 GHz auf Kanal 40.
  • FritzRepeater 6000 sendet 2,4 GHz auf Kanal 6 und 5 GHz auf Kanal 40 sowie 100.
    (Der 6000er hat 1x 2,4 Funk und 2x 5 GHz Funk, daher kann er auf drei Kanälen arbeiten.)
Damit hast Du es geschafft Dir auf 66% Deiner Frequenzen im Prinzip eine Störquelle mehr einzufangen, lediglich der Kanal 100 ist ein zusätzlicher Ressourcengewinn, den Du jedoch nur im 5 GHz hast.

Würdest Du in diesem Beispiel aber den FritzRepeater 6000 per LAN-Kabel anschließen und dann als LAN-Brücke betreiben ergäbe es zum Beispiel dieses Bild:
  • FritzBox 7590 sendet 2,4 GHz auf Kanal 6 und 5 GHz auf Kanal 40.
  • FritzRepeater 6000 sendet 2,4 GHz auf Kanal 11 und 5 GHz auf Kanal 100 sowie 140.
Hier hättest Du einen echten WLAN-Mehrgewinn, Du könntest nun die Ressourcen von fünf Kanälen nutzen, wenn Du die beiden Geräte dann auch noch gut positionierst, würde sich vermutlich sogar das Roamingverhalten verbessern, wenn es eine leichte Überlappung der Sende-/Empfangsbereiche gibt.

Genau so läuft es eben auch bei "Firmen-WLANs". Ich habe lange Zeit selbst auch große WLAN-Installationen dienstlich betreut, dabei rede ich von WLANs, die 50.000 m² ausleuchten. Policy war da immer, an jedem beliebigen Punkt auf der Fläche muss ein Client mindestens zwei, besser mehr "Access Points" mit hinreichender Signalqualität empfangen können.
 
Naja wenn ich LAN Brücken baue, muss ich ja auch wieder die Kabel auf die Etagen verlegen. Das ist aktuell noch nicht der Fall. Ziel ist es, ein Kabel nach oben zu legen. Router - LAN - Repeater. Dort dann PC an LAN und komplette Etage an Repeater bzw Access Point. In der Mitte sendet der Router. Das reicht. Auch wenn nur 150mbit. Dort steht kein PC. Nach unten dann WLAN Brücke, reicht für Streaming PC. Wenn ich mehrere AP hinsetzen möchte, müssen ja die Kabel wieder liegen. Da kann ich auch gleich die Geräte anschließen übers Kabel und spare mir komplett die APs. Natürlich wäre es die Überlegung, wenn 1 Kabel nach oben gezogen wird, gleich mal 1 nach unten zu legen. Für später mal.
Abschließende Frage nur um das nochmal richtig schwarz auf weiß zu haben: Ich kann mit 6660C und 1200AX + 2400 mit 2x WLAN Brücken also wirklich nicht mehr erreichen auf den 3 Wohn-Etagen? Ich mache keinen Fehler? Die einzige Lösung ist wirklich nur das Gigabit Kabel ja?
PS: Wie kommst du auf 1,2 Gigabit? Unser Vodafone hier verkauft doch nur 1,0 (?)
 
Moinsen,
aus der Ferne kann gar nichts ausgeschlossen werden bzgl. Fehler, siehe oben: da reicht mitunter schon eine Tür mit Glaseinsatz oder die viel zitierte falsche Wandfarbe um Abzüge zu verursachen. Mit einem Kabel (cat6 aufwärts), das die Stockwerke verbindet, bist du immer auf der sicheren Seite, denn (auch wie oben): entweder Kabel und Anschluss und Interface ist kaputt oder es geht, egal welche Tapete morgen an den Wänden hängt. ;)
Du kannst ja einfach (haha) die Kabel je in die Stockwerke legen, da dran dann ggf. einen switch gesetzt, und schon hast du mehr als nur 1 LAN Anschlussoption. Ja, die teilen sich dann die 1 Gbit, aber das wird vermutlich immer noch schneller und stabiler sein, als WLAN. Davon ab kannst du ja im LAN auch mehr als 1 Gbit nutzen, darauf zb kann sich @Barungar bezogen haben: die Geschwindigkeit im LAN ist (zum Glück) nicht abhängig von der Geschwindigkeit am Internetanschluss (sonst hätte ich hier intern nur 50 Mbit, stattdessen hab ich aber 1 Gbit. Andere haben mehr (wie zB Barungar, da kann dann auch bei lahmen Internetanschluss intern mal eben 2,5 oder 5 oder 10 Gbit gefahren werden (wenn gewünscht und benötigt). ;)
 
Wie kommst du auf 1,2 Gigabit? Unser Vodafone hier verkauft doch nur 1,0 (?)
Die LAN-Geschwindigkeit und die WLAN-Geschwindigkeit haben erst einmal gar nichts mit der WAN-Geschwindigkeit (Internet-Geschwindigkeit) zu tun. Das sind unabhängige Werte. Selbst wenn Dein Internet (WAN-Geschwindigkeit) "nur" 1.000 MBit/s hat, kannst Du doch trotzdem in Deinem WLAN 1.800 MBit/s und in Deinem LAN z.B. 10.000 MBit/s erreichen.

Wie @the other schon sagte läuft mein LAN-Backbone (die Verbindungen zwischen den Switchen) zum größten Teil auf 20.000 MBit/s (LACP mit 2x 10.000 MBit/s Glasfaser), und die typischen Geräte wie NAS, Server und Haupt-PC sind jeweils auch mit 10.000 MBit/s an das LAN angebunden.

Der Weg ins Internet ist dann bei mir auch "nur" eine 1.000 MBit/s Verbindung, aber im LAN und WLAN kann ich deutlich höhere Geschwindigkeiten erreichen. Das ist z.B. nützlich, wenn ich virtuelle Maschine auf dem PC ausführe und diese von einem NAS-Volume boote.
 
Au Backe ja na klar da hatte ich einen Denkfehler. Natürlich macht es Sinn, dass mir meine Netzwerke dann auch über 2 Stockwerke mal eben knapp 2 Gigabit anzeigen, ich aber nach draußen deutlich langsamer bin. Das hätte eigentlich keinerlei Erklärung mehr benötigt, da stand ich auf dem Schlauch. Um zum Ende zu kommen: Das Kabel kommt. Den WLAN Käse lassen wir fürs Streamen aber wenn was geladen werden soll z.B. Ubisoft 150GB Spiel, muss eben das LAN Kabel ran. Werde einen F!B 3000 oder 6000 nehmen als LAN Brücke für LAN+WLAN oben. Das Erdgeschoss muss sich begnügen mit der 150mbit ARD Mediathek ^^ Danke nochmal für all die tagelange Erklärungen.
 

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